Das Funktionsprinzip von Kfz-Blinkern besteht zunächst aus zwei Hauptteilen: dem Schaltkreis und der Glühlampe. Wenn der Fahrer den Blinkerschalter betätigt, fließt ein elektrischer Strom durch das elektrische System des Fahrzeugs und in die entsprechende Blinkerglühlampe. Dabei erwärmt sich der Widerstand in der Glühbirne und bringt den Glühfaden zum Glühen. Dies ist das Grundprinzip für das Einschalten der Blinker. Zweitens gehört zum Funktionsprinzip der Blinker auch die Übertragung von Steuersignalen. In der Blinkeranlage des Fahrzeugs spielt der Blinkerschalter eine sehr wichtige Rolle. Wenn der Fahrer den Blinkerschalter betätigt, sendet der Schalter ein Signal an das Steuergerät des Fahrzeugs, das ihm mitteilt, welche Blinkerglühbirne leuchten soll, so dass der Blinker aufleuchten kann.

Ein von einem Elektromotor angetriebener Glasheber wird als elektrische Fensterheber bezeichnet. Elektrische Fensterheber bestehen aus einem Glasheber, einem Elektromotor, einem Schalter usw. Fensterhebermotoren werden in zwei Kategorien unterteilt: Permanentmagnet- und Doppelwicklungsmotoren mit Serienerregung. Das elektrische Fensterhebersystem ist mit zwei Gruppen von Steuerschaltern ausgestattet: eine Gruppe für den Hauptschalter, der vom Fahrer jedes Fensterhebers bedient werden kann; die andere Gruppe für den Unterschalter, der jeweils in der Mitte jedes Fensters installiert ist und vom Beifahrer bedient werden kann. Hauptschalter und Unterschalter stören sich nicht gegenseitig und können den Fensterheber unabhängig voneinander steuern.

Das Funktionsprinzip des Rückfahrlichtschalters, ist ein normalerweise offener Schalter (normalerweise getrennt), Rückfahrlichtschalter, wenn der Rückwärtsgang hängt, der mechanische Mechanismus des Schalters Kontakte nach unten, geschlossener Stromkreis, der Rückwärtsgang Licht auf, Rückwärtsgang Piepton. Beim Einlegen des Rückwärtsgangs springen die Kontakte des Schalters nach oben und der Stromkreis des Rückfahrlichts wird wieder unterbrochen.

Wenn wir auf das Bremspedal treten, bewegt sich der Hebel nach unten, die Feder im Inneren des Bremslichtschalters wird gedehnt, wodurch der interne Kontakt eingeschaltet wird, der Stromkreis schließt sich und die Bremslichter gehen an; umgekehrt, wenn wir das Pedal loslassen, setzt sich der interne Kontakt unter der Kraft der Feder zurück, der Kontakt wird unterbrochen und die Bremslichter gehen aus.

Das Prinzip des Neutralschalters besteht darin, den Schaltvorgang durch Erkennung der Neutralstellung des Getriebes zu ermöglichen. Er besteht aus einem Mikroschalter und einem Joystick, der schnell und präzise den Zustand der Kupplung erkennt und das Getriebesystem informiert, sich entsprechend einzustellen. Unabhängig davon, ob es sich um ein Schaltgetriebe oder ein Automatikgetriebe handelt, ist der Neutralschalter ein wichtiges Bauteil, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug ordnungsgemäß läuft.