Beim Fahren auf normaler, trockener, befestigter Straße (Zweiradantrieb) werden die Vorderräder vom Antriebsstrang getrennt. Das verhindert unnötigen Verschleiß an der vorderen Antriebswelle und erhöhten Kraftstoffverbrauch. Die Trennung erfolgt mit einer Freilaufnabe.

Die Freilaufnabe kann entweder automatisch oder manuell aktiviert werden.

Die automatischen Freilaufnaben arbeiten wahlweise mit Unterdruck oder mechanisch. Bei automatischen Freilaufnaben müssen Sie nach dem Auskuppeln des Allradantriebs ein kurzes Stück rückwärts fahren, um den Freilauf wieder zu aktivieren. Bei den pneumatischen, schalldämpfergesteuerten Freilaufnaben ist dies nicht erforderlich.

Bei Pkw-Modellen mit manuellen Freilaufnaben ist es erforderlich, die Freilaufnabe direkt an der Radnabe vor dem Verbinden bzw. nach dem Trennen des Allradantriebs manuell ein- oder auszuschalten.

Wenn Sie Teile in unserem Webshop / Webkatalog nicht finden können, kontaktieren Sie uns bitte und wir werden versuchen, diese Teile für Sie zu finden.

Eine Blattfeder dient unter anderem zur Federung von Pkw ab der Gewichtsklasse 2,5 Tonnen. Denn eine Spiralfeder ist für diese Gewichtsklasse nicht stark genug.

Blattfedern bestehen aus Federstahl mit hoher Elastizität, großer Festigkeit und guter Haltbarkeit. Dennoch sollten sie alle 10.000 Kilometer überprüft und getestet werden, und zwar von einem Fachmann.

Die häufigste Ursache für defekte Blattfedern ist, dass eine oder mehrere Komponenten der Feder von schlechter Qualität sind. Die Lebensdauer einer guten Blattfeder sollte vorzugsweise bei 100.000 - 150.000 gefahrenen Kilometern liegen, jedoch wird diese Haltbarkeit stark durch z.B. aggressive Fahrweise, andauernde Überlastung des Autos, Nichteinhaltung von Service-Inspektionen sowie Fahrten im Gelände.

Die Blattfedern, die wir hier bei 4WD Dänemark verkaufen, sind alle von guter Qualität und zu einem vernünftigen Preis. Und wir helfen Ihnen gerne mit Rat und Tat bei der Auswahl der richtigen Feder für Ihr Auto.

Wenn es Teile gibt, die Sie nicht in unserem Webshop / Webkatalog finden können, kontaktieren Sie uns bitte und wir werden versuchen, diese Teile zu beschaffen.

Die Geschichte reicht zurück bis ins Jahr 1940 in den frühen Tagen des Zweiten Weltkriegs – mehr als ein Jahr bevor die USA nach dem Angriff auf Pearl Harbor in den Krieg eintraten.

Verschiedene Zweige des Militärs hatten lange Zeit Bedarf an einem Fahrzeug, das sowohl auf normalen Straßen als auch im Gelände eingesetzt werden konnte - sogar in schwierigem Gelände. Aus diesem Grund wurde von der Geschäftsführung eine Anforderungsliste für das Lastenheft des Fahrzeugs erstellt. Auf dieser Liste standen unter anderem Allradantrieb, herunterklappbare Windschutzscheibe, minimale Ladekapazität, Größe und maximales Leergewicht - und die Liste wurde in Ausschreibungen mit einer Gruppe von Autoherstellern verschickt.

Geprüft und bewertet wurden 3 Hersteller und jeder von ihnen wurde gebeten, 1500 Testmodelle zu liefern. Im Juli 1941 äußerte das Verteidigungsministerium den Wunsch, die Autos zu standardisieren, und Willy's Overland wurde aufgrund des leistungsstarken Motors, der niedrigen Silhouette und des günstigen Preises des Autos sowie der Produktionskapazität des Unternehmens als Hersteller ausgewählt. Der erste Vertrag umfasste 16.000 Autos. Mit einigen geringfügigen Änderungen im Design und nach Einbeziehung von Details aus den beiden anderen Autos wurde das Auto in "MB" umbenannt. Bereits im Oktober 1941 entstand ein Bedarf für eine größere Produktion, und Ford wurde daher als Mitlieferant verpflichtet. Ihr Auto wurde in "GPW" umbenannt, wobei das W für die Zusammenarbeit mit Willy's Overland steht. Die einzige Anforderung seitens des Militärs war, dass Ersatzteile von den beiden Fahrzeugen für beide Modelle verwendet werden konnten, so dass es im Feld einfach sein würde, Teile von kaputten Autos zu nehmen, um sie an anderen Autos unabhängig von Lieferanten und zu reparieren Automarke. Daher waren die Unterschiede fast rein kosmetischer Natur mit eingestanztem "F" in den Teilen des GPW und einem eingestanzten "willys" in der Rückwand auf der linken Seite des MB. Letztere wurde jedoch im Frühjahr 1942 auf Verlangen des Militärs entfernt.

Während des Krieges produzierte Willy's Overland mehr als 300.000 MB, die in allen Zweigen des Militärs eingesetzt wurden. Ford produzierte darüber hinaus rund 280.000 GPWs.

Bei 4WD Denmark verkaufen wir Turbos verschiedener Marken – alle von guter Qualität.

Ein Turbo erhöht die Motorleistung. Eine sehr vereinfachte Erklärung dafür ist, dass der Turbo die Zufuhr von vorverdichteter Luft zum Zylinder erhöht, der dadurch mehr Energie abgibt.

Es ist wichtig, dass die Teile in einem Turbo richtig und reibungslos funktionieren – einige Turbos erreichen Drehzahlen von 250.000 U / min, daher zerstören selbst die kleinsten Verunreinigungen oder Gegenstände, die in den Turbo gesaugt werden, Komponenten, was wiederum zu einem zu niedrigen Turbodruck führen kann oder eine totale Zerstörung des gesamten Turbos. Der Turbo selbst ist so gebaut, dass er genauso lange hält wie der Motor, aber er kann z. Glühkerzenspitzen, Kleinteile von Dichtungen, Teile von einem schlechten Luftfilter usw. Deshalb empfehlen wir immer, sicherzustellen, dass alle Luftschläuche in gutem Zustand sind ... intakt und frei von Verstopfungen oder losen Gegenständen, immer zu verwenden neue Dichtungen, immer einen neuen Luftfilter einbauen und den Luftfilterkasten im Zusammenhang mit dem Service am Auto auf lose Gegenstände untersuchen.

Wir aktualisieren ständig mit neuen Turboladern und versuchen, alle Automarken und -modelle abzudecken, um immer Qualitätsturbos zu einem vernünftigen Preis liefern zu können, aber wenn es Teile gibt, die Sie nicht in unserem Webshop / Webkatalog finden können, bitte Kontaktieren Sie uns und wir werden versuchen, diese Teile zu beschaffen.

Beim Fahren auf normaler, trockener, befestigter Straße (Zweiradantrieb) werden die Vorderräder vom Antriebsstrang getrennt. Das verhindert unnötigen Verschleiß an der vorderen Antriebswelle und erhöhten Kraftstoffverbrauch. Die Trennung erfolgt mit einer Freilaufnabe.

Die Freilaufnabe kann entweder automatisch oder manuell aktiviert werden.

Die automatischen Freilaufnaben arbeiten wahlweise mit Unterdruck oder mechanisch. Bei automatischen Freilaufnaben müssen Sie nach dem Auskuppeln des Allradantriebs ein kurzes Stück rückwärts fahren, um den Freilauf wieder zu aktivieren. Bei den pneumatischen, schalldämpfergesteuerten Freilaufnaben ist dies nicht erforderlich.

Bei Pkw-Modellen mit manuellen Freilaufnaben ist es erforderlich, die Freilaufnabe direkt an der Radnabe vor dem Verbinden bzw. nach dem Trennen des Allradantriebs manuell ein- oder auszuschalten.

Wenn Sie Teile in unserem Webshop / Webkatalog nicht finden können, kontaktieren Sie uns bitte und wir werden versuchen, diese Teile für Sie zu finden.

Eine Blattfeder dient unter anderem zur Federung von Pkw ab der Gewichtsklasse 2,5 Tonnen. Denn eine Spiralfeder ist für diese Gewichtsklasse nicht stark genug.

Blattfedern bestehen aus Federstahl mit hoher Elastizität, großer Festigkeit und guter Haltbarkeit. Dennoch sollten sie alle 10.000 Kilometer überprüft und getestet werden, und zwar von einem Fachmann.

Die häufigste Ursache für defekte Blattfedern ist, dass eine oder mehrere Komponenten der Feder von schlechter Qualität sind. Die Lebensdauer einer guten Blattfeder sollte vorzugsweise bei 100.000 - 150.000 gefahrenen Kilometern liegen, jedoch wird diese Haltbarkeit stark durch z.B. aggressive Fahrweise, andauernde Überlastung des Autos, Nichteinhaltung von Service-Inspektionen sowie Fahrten im Gelände.

Die Blattfedern, die wir hier bei 4WD Dänemark verkaufen, sind alle von guter Qualität und zu einem vernünftigen Preis. Und wir helfen Ihnen gerne mit Rat und Tat bei der Auswahl der richtigen Feder für Ihr Auto.

Wenn es Teile gibt, die Sie nicht in unserem Webshop / Webkatalog finden können, kontaktieren Sie uns bitte und wir werden versuchen, diese Teile zu beschaffen.

Die Geschichte reicht zurück bis ins Jahr 1940 in den frühen Tagen des Zweiten Weltkriegs – mehr als ein Jahr bevor die USA nach dem Angriff auf Pearl Harbor in den Krieg eintraten.

Verschiedene Zweige des Militärs hatten lange Zeit Bedarf an einem Fahrzeug, das sowohl auf normalen Straßen als auch im Gelände eingesetzt werden konnte - sogar in schwierigem Gelände. Aus diesem Grund wurde von der Geschäftsführung eine Anforderungsliste für das Lastenheft des Fahrzeugs erstellt. Auf dieser Liste standen unter anderem Allradantrieb, herunterklappbare Windschutzscheibe, minimale Ladekapazität, Größe und maximales Leergewicht - und die Liste wurde in Ausschreibungen mit einer Gruppe von Autoherstellern verschickt.

Geprüft und bewertet wurden 3 Hersteller und jeder von ihnen wurde gebeten, 1500 Testmodelle zu liefern. Im Juli 1941 äußerte das Verteidigungsministerium den Wunsch, die Autos zu standardisieren, und Willy's Overland wurde aufgrund des leistungsstarken Motors, der niedrigen Silhouette und des günstigen Preises des Autos sowie der Produktionskapazität des Unternehmens als Hersteller ausgewählt. Der erste Vertrag umfasste 16.000 Autos. Mit einigen geringfügigen Änderungen im Design und nach Einbeziehung von Details aus den beiden anderen Autos wurde das Auto in "MB" umbenannt. Bereits im Oktober 1941 entstand ein Bedarf für eine größere Produktion, und Ford wurde daher als Mitlieferant verpflichtet. Ihr Auto wurde in "GPW" umbenannt, wobei das W für die Zusammenarbeit mit Willy's Overland steht. Die einzige Anforderung seitens des Militärs war, dass Ersatzteile von den beiden Fahrzeugen für beide Modelle verwendet werden konnten, so dass es im Feld einfach sein würde, Teile von kaputten Autos zu nehmen, um sie an anderen Autos unabhängig von Lieferanten und zu reparieren Automarke. Daher waren die Unterschiede fast rein kosmetischer Natur mit eingestanztem "F" in den Teilen des GPW und einem eingestanzten "willys" in der Rückwand auf der linken Seite des MB. Letztere wurde jedoch im Frühjahr 1942 auf Verlangen des Militärs entfernt.

Während des Krieges produzierte Willy's Overland mehr als 300.000 MB, die in allen Zweigen des Militärs eingesetzt wurden. Ford produzierte darüber hinaus rund 280.000 GPWs.