Unsere elektrohydraulischen Play Detectors sind Geräte, die zur Überprüfung des Zustands von Schächten und deren Komponenten eingesetzt werden.

Zwei oder vier Platten, die ebenerdig auf dem Boden installiert sind, werden mit den an der Handlampe montierten Schaltern in ihren Querbewegungen geführt.

Bei der Herstellung dieser Geräte wurden die neuesten Technologien eingesetzt, die eine maximale Genauigkeit in der Ausführung ermöglichen und eine starke Maschine mit ausgezeichnetem Aussehen und mit leisem und präzisem Betrieb schaffen.

In unserem Katalog haben wir mehrere Lösungen für die verschiedenen Fahrzeugtypen, die passieren können und die Anzahl der Platten und Bewegungen erforderlich.

Wir haben Optionen mit 2/4 Platten, mit 2/4 Bewegungen und 4 und 18 Tonnen pro Achse.

WICHTIGSTE EIGENSCHAFTEN

• Möglichkeit der drahtgebundenen und drahtlosen Steuerung.
• Bewegung der Platte bis zu 95 mm.
• Brenner mit Plattensteuerung.
• Längs- und Querverschiebung der linken Platte und Längsverschiebung der rechten Platte in
• den Optionen CLASSIC.
• Längs- und Querbewegung in beiden Platten in den TOTAL-Optionen.

TECHNISCHE DATEN

• Maximale Achslast: 4 t (leichte Fahrzeuge) und 18 t (Universal).
  Motor: 2,2 Kw.
  Kraft: 12.500 N (LV) und 30.000 N (U).
  Maximale seitliche Bewegung: 100 mm (LV) und 95 mm (U).
  Led-Lampe: 12 V / 6 W

Der Feststoffpartikelzähler RY-PC300 ist für die Messung der Partikelanzahlkonzentration (PN) in Abgasen von Verbrennungsmotoren nach den Vorgaben der AU-Ausrüstungsrichtlinie Version 6 konzipiert.

Der RY-PC300 arbeitet nach dem Messprinzip eines Diffusionsladepartikelzählers. Das Messprinzip beruht auf der Anlagerung von Ionen an die Partikel durch Diffusion. Durch die Diffusionsaufladung der Partikel und die anschließende Messung des von den geladenen Partikeln verursachten elektrischen Stroms kann die Anzahl der Partikel bestimmt werden.

Die Probenahme erfolgt über eine Sonde mit Schlauch. Über einen Wasserabscheider oder einen Volatile Particle Remover (VPR) wird das Aerosol vor dem Sensor von Kondensat oder flüchtigem Partikelmaterial befreit, so dass konditioniertes Messgas der Messzelle zugeführt werden kann.

Die Messwerte werden auf einem im Gerät integrierten Display angezeigt. Für den Betrieb ist ein PC erforderlich, der mit Hilfe der Bedienersoftware eine Ablaufsteuerung für die Untersuchung eines Kraftfahrzeugs mit Selbstzündungsmotor gemäß den Vorgaben aus dem AU-Gerätehandbuch ermöglicht. Die Kommunikation mit dem Messgerät erfolgt drahtlos über Bluetooth oder WLAN.